Neues Focus Jam² 2022 im Test: Jetzt mit Shimano EP8 und großem 720-Wh-Akku – eMTB-News.de

2022-11-10 17:42:58 By : Ms. Doris Wei

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Focus präsentiert mit dem neuen Jam² eine überarbeitete Version für die Saison 2022. Das neue Focus Jam² ist die dritte Generation des E-Allrounders und bringt zahlreiche Neuerungen mit sich. Auffälligstes Merkmal ist hier sicherlich der Shimano EP8-Motor, nebst großem Akku mit einer Kapazität von 720 Wh, der nahezu komplett in das Unterrohr eingelassen ist. Dazu gesellt sich eine neue Rahmenarchitektur mit dem neuen F.O.L.D.-Hinterbausystem und, hieraus resultierend, einem liegend platzierten Dämpfer. Wir konnten das Focus Jam² 2022 testen und haben alle Infos dazu.

✅ Akkukapazität 720 Wh ✅ Neuer F.O.L.D.-Hinterbau ✅ 150 kg max. Systemgewicht ✅ Shimano EP8-Motor ✅ C.I.S. – Vorbau mit integrierter Zugverlegung ✅ USB-C-Ladebuchse am Oberrohr

Die erste Generation des Focus Jam² (ausgesprochen: Jam Squared) erschien erstmals 2016. Ihrerzeit ein E-MTB mit innovativem Leichtbau-Design, primär basierend auf dem kleinen 378-Wh-Akku, war man hier bereits weit der Zeit voraus. Heute könnte man sagen, das Focus Jam² war vielleicht das erste Light-E-MTB. 2019 folgte dann die zweite Generation mit Bosch Motor-System, welche weiter Bestand haben wird und damals eines der ersten Modelle mit dem neuen Bosch Performance CX der vierten Generation war.

Für 2022 gibt es das Jam² nun in einer stark überarbeiteten Version. Auf den ersten Blick wird am neuen Focus Jam² 2022 sicherlich die Anordnung des Dämpfers ins Auge fallen. Dieser befindet sich nun dank des neuen F.O.L.D.-Hinterbaus erstmals liegend unter dem Unterrohr. Dies schafft eine Menge Platz im Rahmendreieck, das mit einem Flaschenhalter und einer kleinen Gepäcktasche bestückt werden kann.

Die inneren Werte wurden ebenfalls grundlegend überarbeitet. Um bei der Akkukapazität modernen Anforderungen gerecht zu werden, setzt man beim Antrieb auf den Shimano EP8, da mit diesem individuelle Akkukonzepte realisierbar werden. Das neue Akkupack umfasst 40 Zellen von Typ 21700 und kommt so auf eine Energiemenge von sagenhaften 720 Wh. Entwickelt und speziell auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten wurde der Akku in Zusammenarbeit mit SMP-Simplo. Damit ist das neue Jam² eines der ganz wenigen E-Mountainbikes auf dem Markt, das so eine große Akkukapazität mit dem Shimano EP8-Motor vereint.

Damit schwere Pilot*innen ebenfalls auf ihre Kosten kommen, wurde das Systemgewicht auf 150 kg ausgerichtet und die verbauten Komponenten wie Laufräder und Bremsen auf dieses Kriterium ausgelegt.

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Die neue Geometrie des Focus Jam² 2022 basiert auf einer ausgewogenen Auslegung, die einem E-Allrounder mit breitem Einsatzgebiet gerecht wird. So ist die Sitzposition als angenehm aufrecht anzusehen und vermittelt dennoch das Gefühl, gut in das E-MTB integriert zu sein. Balance-Verschiebungen gehen mühelos aus der Hüfte und den Armen.

Dies schafft, je nach geforderter Fahrsituation, viel Sicherheit und Komfort. Mittels Flip-Chip an der Dämpfer-Anlenkung lässt sich das Setup in zwei Positionen (High / Low) setzen.

Damit sind Geometrie-Anpassungen an die persönlichen Vorlieben und äußeren Bedingungen einfach umzusetzen. Die Überstandshöhe konnte dank der neuen F.O.L.D.-Umlenkung, mit daraus resultierendem, liegendem Dämpfer am Oberrohr, reduziert werden, was der Handhabung im technischen Gelände sehr zugutekommt.

Erhältliche Rahmengrößen: S, M, L, XL Gemessene Überstandshöhe: 800 mm (Rahmengröße L) Gewicht: 25,5 kg / 26,8 kg (fahrfertig wie im Test, Rahmengröße L mit Pedale, befüllter Werkzeugtasche und Trinkflasche)

Das Focus Jam² 2022 aus der 7er-Serie ist in drei Ausstattungen erhältlich. Das von uns getestete Modell 7.0 ist die Top-Variante aus dieser Reihe. Die Basis aller neuer Jam² 7.x-Varianten ist der große 720-Wh-Akku, Shimanos EP8-Mittelmotor, ein Fahrwerk mit 150 mm Federweg sowie 29-Zoll-Laufrädern an beiden Achsen. Der wesentliche Unterschied der jeweiligen Modelle zeichnet sich in den verbauten Komponenten wieder, welche schlussendlich für den Preis ausschlaggebend sind.

Das Top-Modell aus unserem Kurztest präsentiert sich mit einer torsionssteifen RockShox ZEB Federgabel – Test & Vorstellung gibt es hier – mit 38er Standrohren. Am neuen F.O.L.D.-Hinterbau komplettiert ein luftgefüllter Float-X-Dämpfer von Fox das Fahrwerk. Für den nötigen Biss bei der Geschwindigkeits-Regulierung auf langen Abfahrten sorgen die hochwertigen SRAM RSC-Vier-Kolben-Bremsen, die im Zusammenspiel mit den großen 220-mm-Bremsscheiben an beiden Laufrädern für exzellente Verzögerung bei harmonischer Dosierbarkeit sorgen.

Weitere, weniger auffällige, aber interessante Features sind die USB-C-Ladebuchse am Oberrohr, ein Adapter zur Aufnahme eines Seitenständers sowie die Möglichkeit, einen Flaschenhalter und eine Gepäcktasche im Rahmendreieck unterzubringen. Bereits aus anderen Focus-Modellen bekannt ist die integrierte Kabelführung C.I.S. Hier werden alle Kabel und Leitungen durch den Vorbau in den Rahmen verlegt, was für eine gepflegte und aufgeräumte Optik sorgt.

Bei der Auslegung auf ein Systemgewicht von 150 kg erfordert die Wahl der verbauten Komponenten keine Kompromisse. Von den optimierten DT-Swiss-Laufrädern aus der Hybrid-Serie über die großzügig dimensionierten Fahrwerkskomponenten bis hin zum Aluminiumrahmen ist alles auf Haltbarkeit unter extremer Beanspruchung abgestimmt.

Die Top-Variante ausgenommen sind die beiden darunter liegenden Jam² 7.x-Modelle in zwei Farbvarianten erhältlich, dem hier gezeigten Mintgrün oder einem dezenten, dunklen Grau-Ton.

Der Shimano EP8-Mittelmotor ist mittlerweile einer der am meisten verbauten Antriebseinheiten im Sektor der E-Mountainbikes. Großer Vorteil für viele E-MTB-Hersteller ist die Möglichkeit, bei Shimano mit eigenen, individuellen Akkuformen und Größen hantieren zu können. Für das Focus-Entwicklungsteam mit Sitz in der Hauptstadt von „The Länd“ war es besonders wichtig, möglichst viel Energie im Unterrohr unterzubringen.

Daher tat man sich mit dem chinesischen Batterie-Solution-Provider SMP-Simplo zusammen und erarbeitete ein spezielles Akku-Pack für die neue Focus Jam² 2022-Serie. Die Frucht dieser Zusammenarbeit ist ein 40-Zeller mit einer Kapazität von 720 Wh. Besonderer Clou dabei ist die tiefe Lage des etwa 4,5 kg schweren Akkus im Unterrohr. Hierdurch ergibt sich ein tiefer Schwerpunkt, was die Fahreigenschaften positiv beeinflusst bzw. die Handhabung mit dem Gewicht auf dem E-MTB vereinfacht.

Mit einer Stiftschraube wird der Akku spielfrei und satt im Unterrohr gehalten. Entfernt man die Schraube, kann der Akku über die Unterseite einfach herausgezogen werden. Das Laden mit dem 4-A-Ladegerät kann sowohl direkt am Rad, als auch am entnommenen Akku über die Rosenberger-Steckverbindung erfolgen.

Zur grundlegenden Motorcharakteristik des EP8 haben wir bereits viel in einem eigenen Kapitel geschrieben. Bei unseren Fahrten im Hochschwarzwald mit dem neuen Jam² nutzten wir zwei Profile, welche sich über die Shimano E-Tube-App definieren und für den Schnellzugriff am E-MTB im Antriebssystem speichern lassen. Profil 1 war hier komplett auf Leistung getrimmt, Profil 2 auf Effizienz. Vor allem im technischen Uphill schiebt der 85 Nm starke EP8 auf Pedal-Druck ordentlich voran und bringt viel Schwung mit sich. Geht es gemütlicher und gleichmäßiger in den Berg, empfiehlt sich ein gemäßigterer Motorsupport.

Ohne nun eine gezielte Reichweitenfahrt absolvieren zu können, waren nach gut 1300 Hm und etwas über 40 km noch zwei Ladebalken auf dem Display zu verzeichnen. Das Ganze bei Außentemperaturen von etwa 7 °C und nassen Bedingungen. Im Bereich unter zwei Ladebalken blieb die weitere Entladung recht konstant und damit absehbar. Dies hat man bei Shimano mit den hauseigenen Akkus schon anders erlebt. Daher scheint das Akkumanagement im Zusammenspiel aus EP8 und SMP-Akku sehr gelungen.

Natürlich sei an dieser Stelle wieder einmal erwähnt, dass der EP8 im Jam² ohne Pedaldruck auf wilden Abfahrten genauso klappert wie an vielen anderen E-MTB-Modellen mit diesem Motor. Dies ist einfach ein bauartbedingtes Manko des EP8 zum gegenwärtigen Zeitpunkt.

Hier findest du mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.

Mit dem neuen Jam² deckt Focus einen sehr großen Einsatzbereich ab. Zwar hat das 150-mm-E-MTB etwas viel Speck auf den Alurippen, was sicher auch dem großen 720-Wh-Akku geschuldet ist, aber auf dem Trail lässt es sich gut händeln und macht jeden Unsinn mit.

Nun stellt sich natürlich die Frage, wie das neue Jam² im Gelände unterwegs ist. Hierzu konnten wir das neue Modell in der Top-Version 7.0 auf den Trails rund um Baiersbronn im mittleren Schwarzwald einen kompletten Tag ausgiebig testen und dabei eine Menge Eindrücke und Beobachtungen sammeln. Die Bedingungen waren nicht einfach: nasskalte Witterung, rutschiger Untergrund und unbekannte Trails stellten eine besondere Herausforderung an Mensch und Maschine dar.

Als E-MTB der Performance-Klasse trägt der neue E-Allrounder mit einem fahrbereiten Gewicht von 26,8 kg ordentlich auf, liegt jedoch verglichen mit anderen Modellen im Schnitt in dieser Kategorie. Hier ist es also spannend zu sehen, wie sich ein E-MTB mit diesem Gewicht handhaben lässt.

Zunächst geht es über mehrere 100 Höhenmeter klassische Waldwege hinauf. Hierbei zeigt sich, dass die Sitzpostion recht komfortabel, da aufrecht ausgelegt ist. Das konstante Pedalieren in einem engen und gleichmäßigen Leistungsbereich fällt leicht, die Sitzposition erweist sich als angenehm und die Bedienelemente am Lenker für Gangwechsel und Anwahl der Unterstützungsstufen sind intuitiv zu bedienen.

Beim darauffolgenden Wechsel in verblockte, unregelmäßige Bergauf-Passagen muss sich das neue Jam² erstmals beweisen. Das Gelände erfordert ein ausgefeiltes Pedal-Management in Kombination mit punktuellem Gegenbremsen des Hinterrades, um das massive Drehmoment des 85 Nm starken Shimano EP8-Mittelmotors unter Kontrolle zu halten.

Hier fällt auf, dass es so gut wie keine Pedal-Aufsetzer gibt – wir sind es in der High-Position gefahren. Der neue F.O.L.D.- Hinterbau ist zwar etwas weniger sensibel im Ansprechverhalten als die Vorgänger-Konstruktion, passt jedoch absolut perfekt zum Gesamtgewicht und zur Motorleistung dieses E-Mountainbikes. Feine wie grobe Unebenheiten werden gut vom Hinterbau aufgenommen, sodass der Hinterreifen sehr viel Traktion aufbauen kann.

Etwas knifflig wird es, wenn es in enge, verwinkelte oder stark abgesetzte Passagen geht. Hier ermöglicht das Jam² Balance-Verschiebungen in einem breiten Aktionsradius. Damit lassen sich Front oder Heck gezielt belasten, um schwieriges Gelände zu meistern. Etwas ermüdend ist der Kampf mit dem hohen Gewicht, dennoch muss man ihm hier zugutehalten, dass die Position des Akkus sehr tief im Unterrohr positioniert ist. Dies vereinfacht die Handhabung spürbar, da das E-MTB einen tiefen Schwerpunkt besitzt, was sich bergab sehr positiv bemerkbar macht.

In Sachen Motorleistung und Drehmoment-Entfaltung braucht sich der kleine Japaner nicht zu verstecken. So bietet der EP8 vorrangig aus dem niedrigen Trittfrequenz-Bereich reichlich Kraft, schwungvoll schwieriges Gelände zu überfahren. Beim Wiederantritt nach kurzen Pedalier-Stopps, praktisch aus dem Zero-Kadenz-Bereich, liefert der EP8 sofort Kraft, um im Flow zu bleiben.

Bergauf ist die Möglichkeit praktisch, zwei vordefinierte Profile anzulegen, die sich über den kleinen Bordcomputer schnell anwählen lassen. So hatten wir für die anspruchsvollen und knackigen Etappen das Profil mit voller Leistung und im Gegenzug für die langen einfachen Waldautobahnen ein weiteres, auf Effizienz getrimmtes Profil gesetzt. Wie bei Shimano bekannt, gibt es natürlich weiterhin die drei Unterstützungsstufen ECO, TRAIL und BOOST je Profil.

Wo es hochgeht, geht es meist wieder hinunter und hier hat das Jam² aufgrund seiner Auslegung enorm viel zu bieten.

Zunächst gilt unser Augenmerk den klassischen Rolleigenschaften auf schlichten Waldwegen. Hier beweisen sich die beiden 29-Zoll-Laufräder auf beiden Achsen als erstklassige Wahl, da diese spürbar gut abrollen und so viel Schwung mitgenommen werden kann. Für einen E-Allrounder ein wichtiges Kriterium, dienen solche Modelle doch meist zum ausgiebigen Tourenfahren.

Beim Abbiegen auf die Partymeile in Form von knackigen Singletrails bietet das Jam² dann einige Ressourcen, die dem Fahrspaß und der Sicherheit ungemein zugutekommen. So sind beide DT-Swiss-Laufräder mit sehr griffigen Schwalbe-Reifen ausgerüstet, was eine sichere Linienwahl ermöglicht und gleichzeitig fehlerverzeihend bei Fahrfehlern ist.

Das Fahrwerk mit 150 mm Federweg in Front und Heck lädt zum Spielen mit dem Gelände ein und schluckt einiges weg. Die massive RockShox ZEB-Gabel mit ihren 38er Standrohren bietet enorme Torsionssteifigkeit und will aktiv gefahren werden. Dies kann für weniger geübte Fahrer*innen sehr anspruchsvoll sein, bietet für Routinisten aber maximale Performance.

Der Hinterbau mit seiner neuen F.O.L.D.-Anlenkung auf den Fox-Float-X-Dämpfer macht Spaß, da die progressiv ausgerichtete Kennlinie des Federwegs gut zum neuen E-MTB passt und eine angenehme Rückmeldung über das Geschehen am Heck vermittelt.

Der tiefe Schwerpunkt des großen 720-Wh-Akkus kommt der Handhabung bergab ebenfalls sehr zugute. Das Folgen der Linienwahl funktioniert erstaunlich gut, so macht es richtig Spaß, das Jam² über die Trails zu jagen. Wie nicht anders zu erwarten, wirkt sich das recht hohe Gewicht natürlich auf die Agilität aus. So erfordert es einen erhöhten Körpereinsatz, wenn das Jam² filigran durch verwinkelte Abschnitte oder einfach durch die Luft bewegt werden will.

Letztendlich sei nicht zu vergessen, dass der Einsatzzweck eines E-Allrounders wie dem Focus Jam² sehr breit gefächert ist. Hier schlägt sich das neue Modell absolut erwähnenswert, da das Rundum-Paket bestehend aus einem 29er-Laufradsatz, 150 mm Federweg und einem mächtigen Antrieb gespeist aus einem großen Energiespeicher stimmig ist.

Gimmicks wie die im Rahmendreieck integrierte Gepäcktasche und der praktische Flaschenhalter (fasst bis zu 0,75-l-Flaschen) unterstreichen den Grundgedanken von freiem Fahren, den das E-MTB repräsentiert. Der Rucksack kann so einfach mal daheim bleiben, da alles Notwendige direkt am E-MTB mitgetragen werden kann.

Das neue Focus Jam² 2022 weiß auf ganzer Linie zu gefallen, da es mit der Konzeption als E-Allrounder einen unglaublich großen Einsatzbereich abdeckt. Mit dem großen 720-Wh-Akku ist es bereit für lange Touren, der EP8-Motor liefert bei Bedarf mächtige 85 Nm E-Performance-Power, lässt sich dennoch auf Wunsch sehr effizient betreiben. Die großen 29-Zoll-Laufräder bieten viel Fahrkomfort, Laufruhe und hervorragende Rolleigenschaften. Damit unterstützen diese die Effizienz, die wir uns von einem vielseitigen E-MTB erwarten. Mit den griffigen und robusten Schwalbe-Reifen braucht man sich keine Sorgen zu machen, wenn man das 150-mm-Fahrwerk mal etwas in Schwingung versetzten möchte und das grobe Gelände aufsucht – hier gibt es in jeder Hinsicht Reserven satt, die wir zu nutzen wussten. Tipp der Redaktion: Preislich dürfte das Jam² 7.9 sehr interessant sein, da es eine souveräne Ausstattung bietet und mit einer Fox 36-Gabel etwas zurückhaltender ausgelegt ist. Zudem ist es mit 24,8 kg das leichteste Modell der Focus Jam² 7.x-Serie. Ein E-Allrounder durch und durch.  

Wie ist euer Eindruck zum neuen Focus Jam² 2022 – welche Eigenschaften gefallen euch besonders?

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